Schwarzwaldverein-Höri e.V.

Karl Honsel von Karl Honsel @

Der Ursprung und das Alter der Schneeschuhe sind unbekannt. Sicher ist, dass Menschen in Schneegebieten schon vor sehr langer Zeit Schneeschuhe gebrauchten. Heute ist der Schneeschuh ein Sportgerät. Es erleichtert das Wandern im Schnee enorm.
Gute Laune, blauer Himmel mit Sonnenschein. Eine Pulverschneedecke von 40-60 cm so sehen ideale Bedingungen für eine Schneeschuhtour aus. Rund um Schönwald/Schwarzwald stapften 16 Interessierte durch den verschneiten Tannenwald. 300 Höhenmeter galt es zu überwinden.
Eine Herausforderung, bei der uns bizarre Raureif-Gebilde begleiteten.
Stehend wurde die Mittagsverpflegung eingenommen. Die eigentlich vorhandenen Tische und Bänke vergraben unter Schnee. Keiner hatte eine Schaufel zum Freischaufeln dabei.
Auf dem Weg zur Gutach-Quelle erinnerte uns im Ober-Ort ein kleines Denkmal an Franz Ketterer, der 1737 hier die Kuckucksuhr erfunden hatte!
Nach Insgesamt dreieinhalbstündigen Wanderzeit war es Zeit für eine Abschluss-Einkehr.
Am Tour-Ende sangen Rolf und Zita: Dieser Schneeschuhtag sollte nie zu Ende gehen, es war unser schönster Tag seit langer Zeit, drum sagen wir lebt wohl und auf ein Wiedersehen!
Karl Honsel von Karl Honsel @
Das Wandern ist der Menschen  Lust …

Zu Horn im Johanneshaus trafen sich die Mitglieder des Schwarzwaldvereins Öhningen-Höri e.V. zur 53. Mitgliederversammlung.
Es wurde Form- und Fristgerechte Eingeladen. Es gab keine Einwände gegen die Tagesordnung. Somit war die Versammlung Beschlussfähig.
Dies stellte der 1.Vorsitzende Karl Honsel zu Beginn fest.
Sein herzliches „Willkommen“ galt allen Anwesenden. Besonders Begrüßte er seine Vorstands-Kollegen, die Ehrenmitglieder Herbert Späth, Zita Muffler sowie Bürgermeister Andreas Schmidt aus Öhningen. Der Bezirksvorsitzende Herr Ekkehard Greis war krankheitsbedingt Entschuldigt.
Nach dem Gedenken an unsere Verstorbenen Mitglieder verlas Karl Honsel seinen Bericht zum vergangenen Vereinsjahr.
Die Erarbeitung der neuen Datenschutzrichtlinien war eine besondere Herausforderung. Der Mitgliederbestand bei je 5 Aus-und Eintritten blieb unverändert! Der Einsatz für den Unterhalt des Wanderwegenetzes bleibt nicht unbeachtet. Zum Ausruhen im Schlucht-Weg spendierte Herrn Ebers eine Ruhebank. Er würdigte damit die Arbeit von Hemmes und Dietmar. Sie haben im letzten Vereinsjahr viele Stunden in die Ausbesserung des Schluchtweges investiert.
Karl Honsel gab einen Hinweis auf ein besonderes Ereignis im 2019.
Die 150. Hauptversammlung des Schwarzwaldvereins am 29./30.06.2019 im Konzil zu Konstanz! Dazu gibt es ein attraktives Begleitprogramm.
Zum Abschluss seines Berichts, bedankte sich Karl Honsel bei seinen Vorstandskollegen für die gute Zusammenarbeit.
Nach dem Kassenbericht von Dr. Konrad Heck, wurde die korrekte Kassenführung von den Kassenprüfern bescheinigt.
Die Berichterstattung der einzelnen Fachwarte begann die Wanderwartin Zita Muffler.
Sie dankte allen Wanderführer/innen für deren Mitarbeit an 33 abwechslungsreichen Wanderungen mit insgesamt 605 Teilnehmern. Die eifrigsten Heidi Kaiser, Susanne Bechert und Dietmar Sauter wurden mit Gutscheinen belohnt!
Norbert Schumacher vom Wege-Team berichtet über die geleisteten 309 Arbeitsstunden zur Erhaltung des Höri-Wanderwegenetzes. Mit dabei im vergangenen Jahr mit Feuereifer die 4. Klasse aus Wangen.
An ihrem Projekttag räumten sie unter der Anleitung des Wegewartes die Schlucht frei von Ästen, Resten von verfallenen Brücken usw.
Den so hart arbeitenden wurde vom Schwarzwaldverein dann ein Vesper spendiert.  
Die Presse-und Öffentlichkeitsarbeit und das komplette Jahresprogramm ist mit Zita Muffler in bewährt guten Händen!
Für langjährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Alfons Heim(40) Helga & Gerd Amann(30)
Karl Singer(25) Inge & Lothar Gerstlauer(25) und Britta Mundhaas (25)
Mit einer Vorschau regte die Wanderwartin in 2019 die Lust und Neugierde an!
Allen, die mit ihren Fähigkeiten und Gaben zum Wohle der Ortsgruppe beitragen,
dankte der 1. Vorsitzende und wünscht sich weiterhin eine gute Zusammenarbeit.
Für die Benützung vom Johanneshaus an Herrn Pfarrer Hutterer ein besonderer Dank!
Neugierig auf uns?  Machen sie mit, bereichern Sie unsere Gemeinschaft, werden
sie Mitglied!
Karl Honsel von Karl Honsel @


Der Schneeschuh ist ein Sportgerät, welches das Wandern auf einer Schneefläche, egal bei welcher Beschaffenheit, enorm erleichtert!
Gute Laune, blauer Himmel mit Sonnenschein und eine Pulverschneehöhe von 40-60 cm waren  die idealen Genuss-Begleiter rund um Schönwald/Schwarzwald bei ca. 300 Höhen-Meter für insgesamt 16 Interessierte!
Bizarre Raureif-Gebilde verzierten Büsche und Bäume und erfreuten uns immer wieder während der dreieinhalbstündigen Wanderzeit mit Abschluss-Einkehr!
Die Mittagsrast war stehend auf den vorgesehenen Tische und Bänke, die meterhoch mit Schnee bedeckt waren! Am Tour-Ende sangen Rolf und Zita: Dieser Schneeschuhtag sollte nie zu Ende gehen, es war unser schönster Tag seit langer Zeit, drum sagen wir lebt wohl und auf ein Wiedersehen!
Auf dem Weg zur Gutach-Quelle erinnerte uns im Ober-Ort ein kleines Denkmal an Franz Ketterer, der 1737 hier die Kuckucksuhr erfunden hatte!
Karl Honsel von Karl Honsel @
11.11. die Narren starten in die 5. Jahreszeit.
Der Schwarzwaldverein zur 4. Etappe zum Genfer See.
Wir trotzten dem Regen und starteten in Bülach mit 14 Wanderinnen und Wanderer.
Regensberg war das Ziel der Tagesetappe.  Bei langsam nachlassendem Regen folgten wir auf dem Uferweg der „Glatt“.
Erstes Ziel war der Höriberg. Bei einem schön angelegten Spiel-und Rastplatz wurde die erste Pause eingelegt. Das Beste: Ein öffentliches WC und noch beheizt. Welch ein Luxus. Knapp über uns flogen die Flugzeuge wie an einer Perlenkette Richtung Flughafen Zürich. Vom Rastplatz aus waren die Lichter der Pistenmarkierungen gut zu sehen. Der Blick ging Richtung Zürich und Zürichsee. Langsam kamen die ersten Berge im Hintergrund aus den Wolken.
Weiter durch einen farbigen Herbstwald zum Neeracher Ried, einem Vogelschutzgebiet. Laut Beschreibung ist das Neeracherried eines der letzten grossen Flachmoore der Schweiz mit 105 Hektaren Fläche. Es bietet Lebensraum für unzählige Vögel, Pflanzen, Amphibien, Reptilien und Kleintiere. BirdLife Schweiz betreibt dort das BirdLife-Naturzentrum Neeracherried. Pünktlich zur Mittagsrast am Naturschutzzentrum kam die Sonne heraus. Frisch gestärkt weiter, vorbei an einer Storchensiedlung nach Dielsdorf. Die letzen 45 Min. dann steil hinauf zum sehenswerten Örtchen Regensberg mit seinem runden Wehrturm. Die Aussicht war beeindruckend. Der Flughafen, Zürich mit Zürichsee, dahinter die Berge.
Zum Abschluss einen Kaffee. Danach schlenderten wir durch den Ort mit seinen schönen Fachwerkhäusern zur Bushaltestelle. Mit dem Bus zum Bahnhof Dielsdorf und mit der SBB zurück nach Bülach.

Start in Bülach im Regen
Rastplatz Höriberg
Blick von Regensberg
Karl Honsel von Karl Honsel @
Von Flaach nach Bülach

Über dem Naturschutzzentrum Thurauen lag noch der Nebel. Das hinderte 16 Teilnehmer nicht die 3. Etappe in Angriff zu nehmen.

Zuerst steil über Treppen zur Festung Ebersberg. Sie diente zur Verteidigung der Rüdlinger Rheinbrücke.

Weiter zum Tüfels Chanzli. Leider war der Nebel noch da und die Sicht weg. Das brachte für den Wanderführer Punktabzug in der Bewertung.

Kurz hinunter und wieder 400 m hinauf zum kleinen Hebelstein. Auch hier teilweise steil. Wieder Punktabzug für den Wanderführer. Der Nebel war immer noch da.

Ebenen Weges weiter zur Hochwacht. Dort war eine grössere Pause geplant. Angekommen am Rastplatz lichtete sich der Nebel. Das Viaduckt von Eglisau tauchte in der Ferne aus dem Nebel. Der Pausenplatz war schön, das Vesper gut, die Sonne lachte dazu. 100Punkte für den Wanderführer. Auf schmalem schönen Waldweg hinunter nach Teufen. Dort schlugen wir das Angebot einen Most zu probieren aus. Zu sehr zog uns das Restaurant am Tössegg mit seiner Sonnenterrasse und dem guten Kaffee mit Nussgipfel an. Der Wanderführer konnte wieder Punkte sammeln. Über die Tössmündung und wieder über viele Treppen hinauf zum Hörain.

Auf wenig befahrenen Strassen hinunter nach Bülach. Am Bahnhof angekommen, fuhr gerade der Zug weg. Somit.mussten wir eine Stunde mit Eis essen,Kaffeetrinken am Bahnhof Bülach verbringen. Mit dem Zug bis Rafz. Bei der Fahrt mit dem Postauto von Rafz  über Rüdlingen zum Ausgangsort konnten wir die verpasste Aussicht am Morgen nachgeniessen.

Am Tössegg Am Tössegg
Karl Honsel von Karl Honsel @
Rundgang mit Bürgerfrau und Nachtwächter.

Begonnen hat unser Tagesprogramm mit einer Wanderung in den Sonnenuntergang.
Start war in Engen vorbei am schönen Freibad, dem Campingplatz Richtung Zimmerholz. Durch die hügelige Hegaulandschaft mit den herbstlich angehauchten Wäldern. Den Hegaublick vor Augen. Kurz vor Zimmerholz einen Linksbogen auf die Anhöhe mit schöner Aus,- und Fernsicht.
Den  Hauserhof unterhalb, den Aspenhof links liegen lassend zum Franzosenwäldle. Am Rastplatz gab es zur Stärkung eine warme Suppe. Dann schnell hinunter nach Engen zur Bürgersfrau und dem Nachtwächter.
Von der Neuzeit ins Jahr 1800.
Wir begleiteten die Bürgersfrau, mit dem Nachtwächter zu ihrem Schutz, bei ihrem Gang durch Engen. Viele Gassen und Häuser haben in Engen die Jahrhunderte überdauert. In der Dunkelheit fühlten wir uns in den stillen Gassen tatsächlich in der Vergangenheit.
Das Leben damals war hart, kärglich und Mühsam. Verschiedene Adelsgeschlechter sowie Napoleon besetzten Engen. Auch als Durchgangsstation für Pilger während des Konzils in Konstanz diente Engen. Lustiges, grausliges aus der Zeit erfuhren wir. Die Bürgersfrau wusste so manche skurilen Rezepte für viele Leiden der Weiber und Mannen. Die Rezepte für Babynahrung, Hämorriden, Haarausfall und sonstige Gebrechen wollten wir lieber nicht Ausprobieren.
Der Nachtwächter verteilte seine Medizin „EhO“ = Ein hundsgwöhnliche Obstler. Auch er wusste vieles zu berichten. Er erklärte welche Aufgaben so ein Nachtwächter damals hatte. Türen verriegeln an den Häusern, wenn es vergessen wurde, Diebe und Strolche von den Häusern fernhalten, Stadttore zusammen mit dem Torwächter nachts öffnen wenn es notwendig war usw.
Nach 2 Stunden Rundgang mit erlebter Geschichte, interessanten Geschichten war unsere Führung durch das nächtliche Engen zu Ende.
Vielen Dank an Brigitte Messmer die Bürgersfrau und Alexander Seitz den Nachtwächter.
Karl Honsel von Karl Honsel @


Das Ziel am frühen Vormittag des 5. September 2018  von sieben Öhninger Wanderfreunden in 2 PKWs war das Berggasthaus Zimba, Tschengla 113 in Bürserberg
in Vorarlberg für 4 gemeinsame Wandertage!
 
Freudig erwartetet von unseren vierzehn Hirschberger Wanderfreunden gondeln wir gemeinsam  mit der Luftseilbahn auf den Muttersberg, machten einen Rundweg über Tiefenseesattel  zur Frassenhütte  und genossen dabei grandiose Ausblicke ins große Walsertal, Rättikon, Verwall und Silvretta.

Das Montafon ist ein Tal in Vorarlberg, es erstreckt sich von der Bielerhöhe  bis Bludenz, wird von der Ill durchflossen und von den Bergen vom Verwall, Silvretta und Rätikon umgeben.

Hoch hinaus mit Seilbahnunterstützung wurde für die Wandervögel anderntags  von der Douglashütte der Lünersee umrundet mit Halt bei der Lünersee Alpe,
eine leichte Wanderung mit einmaligen Eindrücken von der Bergwelt.

Der dritte Wandertag war ohne die Begleiterin Sonne, leider mit leichtem Nieselregen/Nebel und führte uns von der Golmerbahn-Bergstation im Skigebiet Golm durch die artenreichen Almwiesen des Rätikons zur Lindauer Hütte auf 1.744 m und zurück durch das Gauental nach Latschau. 

Pünktlich zum Alp-Abtrieb in Bartholomäberg am Samstag mit Bauernmarkt warteten wir an der Kirche gegen 11.30 Uhr auf die geschmückten Tiere der Alpe Latons. Er ist sowohl für die Bauern als auch für das Vieh ein großes Fest.

Nahe unserer Unterkunft besuchten wir die Schau-Sennerei der Alpe Rona,
leider ohne die Damen(Kühe), die waren leider schon abgereist,
dafür wurden wir mit einer gigantischen Rundum-Aussicht belohnt! Bei den vielen Sennerei-Spezialitäten viel die Auswahl zum Mitnehmen schwer!

Die Abende verbrachten wir in lustiger und geselliger Runde mit unseren Hirschberger Wanderfreunden und von den Wirtsleuten Inge und Hermann Hahn wurden wir köstlich und liebevoll verwöhnt!

Wir waren alle glücklich und selig und auch ein bisschen traurig beim Abschied, aber die Erinnerungen und das Erlebte werden uns noch lange im Gedächtnis
bleiben!  
Karl Honsel von Karl Honsel @
Unser Einstieg bei sommerlicher Wetterlage war das Rohrertal zwischen Watterdingen und Tengen. Sanft ansteigend erreichten wir die Kreuzkapelle, die geht auf ein Gelübde eines Müllers aus Blumenfeld zurück. Der hatte sich derart im Wald verirrt, dass er schwor an jener Stelle ein Kreuz zu errichten, an der er den Weg wiederfindet. Das Erklingen der Blumenfelder Kirchturmglocke hat ihm die Richtung gewiesen. Anstelle des Kreuzes steht seit dem 19. Jahrhundert eine kleine Kapelle.
Die Gruppe  bestand aus 21 Wanderer/innen, der Jüngste war gerade mal 3,5 Jahre und hieß Arthur und ein großer Hund.
Die Mittagsrast fand vor der Spitzhütte statt.
Freie weiche Wiesenpfade leicht bergauf und abfallend, tiefe Laub-und Tannenwälder, unterschiedlichste Landschaftsbilder und wunderbare Aussichten über den Hegau hinter den Vulkanbergen und auf die Randen- Höhenzüge wechselten sich ständig ab. Es waren insgesamt 9,5 Wanderkilometer bei einer Höhenlage von 760 m und 170 Höhenmetern!
Der Wanderführer  verlor eine Schuhsohle, die mit Kabelbinder die restlichen Wanderkilometer gut überstand!
Eine kleine Stadtführung durch die Altstadt von Tengen  rundete nach der  Schlusseinkehr in der Wirtschaft Sternen diesen einmalig schönen Heimat-Wandertag mit seinen Fachwerkhäusern, Stadttoren, Burgruine und der  St. Georgs-Kapelle ab!
Den Wanderbegleitern Monika und Walter Zepf von der Ortsgruppe des Schwarzwaldvereins Tengen ein herzliches Dankeschön!
Karl Honsel von Karl Honsel @
Die Schönheit einer Landschaft erklärt man nicht,
sondern empfindet sie!

„Einfach Fabelhaft“ war die Wanderung mit unserer Wanderführerin Käthy aus Steckborn.
Der“ Fabelweg“, der über den Thurgauer Seerücken führt, verzaubert nicht nur mit Geschichten. Fabelhaft sind auch die schönen Aussichten auf den Bodensee.  Durch heimelige Fischerorte, hinauf auf den Seerücken. Von Steckborn wanderten wir über Oberfruthwilen nach Ermatingen. Gegenüber unsere Heimat, die „Höri“, die Reichenau sowie der Bodanrück im Hintergrund. Auf elf Bildern entlang des Weges, werden Fabeln erzählt. Quizfragen trugen dazu bei unseren Wissensstand zu überprüfen oder zu erweitern. An einem lauschigen Plätzchen wurden die rauchenden Köpfe bei einer Mittagsrast abgekühlt. Zurück nach Steckborn ging es mit der SBB. Dankbar für diesen schönen Pfingstmontag verabschiedeten wir uns von unserer Wanderführerin Käthy. Sie war „Einfach Fabelhaft“  
Wir sehen uns bestimmt im nächsten Wanderjahr wieder!

Karl Honsel von Karl Honsel @
Von Donnerstag, den 31. Mai – Donnerstag, den 07. Juni 2018

sind wir auf der 1. Hälfte vom Altmühltal Panoramaweg von

Gunzenhausen bis Eichstätt unterwegs!

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